Handwerkliches Geschick. Künstlerische Fähigkeiten. Geduldige Präzision.
Die Kunst der Goldschmiede ist seit Jahrtausenden eng mit der Menschheitsgeschichte verflochten. Bis heute geht ein gewisser Glanz und Zauber mit dem Edelmetall Gold einher.
Da scheint es ganz natürlich, dass die Künstler, die perfekt mit dieser Materie umgehen können, seit jeher große Bewunderung und hohes Ansehen genießen.
Eine Kunst. Ein Handwerk.
Traditionell und stets modern.
Die filigrane Kunst der Goldschmiede umfasst die handwerkliche Herstellung von Schmuck. Gestaltungskraft, Formensinn und Geschicklichkeit: diese Eigenschaften prägen die Arbeiten eines Goldschmiedemeisters.
Unter seiner Regie entsteht ein Unikat. Er gestaltet es mit, von der ersten Idee bis es durch das Tragen vom Kunden zum Leben erweckt wird. Es entstehen Unikate, die Trends überdauern und bleibende Werte darstellen!
Der Trend entwickelt sich weg vom maschinell hergestellten Modeschmuck hin zu echtem handgearbeiteten Schmuck. Vielleicht liegt es an dem Wunsch, sich etwas von dem Glanz und der Faszination zu gönnen, der früher Fürsten und Königen vorbehalten war. Wahre Goldschmiedekunst unterliegt somit aktuell starker Nachfrage.
Von der ersten Idee bis zur Umsetzung.
Der Weg vom ersten Kundenwunsch nach einem handgefertigten Einzelstück bis hin zur Fertigstellung ist manchmal lang, manchmal kurz, mal ganz geradlinig, meistens aber voller Kurven. Keine Anfertigung gleicht der vorigen oder der folgenden.
Dabei ist die Umsetzung nie eine Einbahnstraße. Der Goldschmied arbeitet jede Gestaltung gemeinsam mit dem Kunden aus. Um die Wünsche und Vorstellungen Wirklichkeit werden zu lassen, gehört neben handwerklichem Geschick auch starkes Einfühlungsvermögen, ein gutes Gespür, ja manchmal sogar Gedankenlesen zu den Fähigkeiten eines guten Goldschmiedes.
Der Moment, in dem der Kunde mit dem fertigen Schmuckstück um die Wette strahlt, ist für viele Goldschmiede der schönste.